UWG-JADE gewinnt die Wahl

„Wir sind schlichtweg überwältigt“, so Pressesprecher Olaf Michalowski. Die UWG-Jade konnte mit 39,14 % das Ergebnis von 2011 noch um 5,32 % verbessern.
Das reicht für 6 Sitze im Gemeinderat, so Michalowski. Das beste Ergebnis holte „Newcomer“ Klaus Decker aus Jaderberg. Mit 501 Stimmen zieht er souverän in den Gemeinderat ein.
Aber auch die anderen Kandidaten konnten viele Stimmen für sich gewinnen. Melanie Grotheer aus Mentzhausen, Jörg Schröder aus Diekmannshausen, Finn Hanke aus Jade, Helmut Höpken aus Jaderberg und Frerk Meinardus aus Norderschweiburg waren
wahre Stimmenmagneten. Olaf Michalowski holte für die UW-Wesermarsch, deren Mitglied die UWG-Jade ist, für das Kreistagsmandat das beste Stimmenergebnis aller unabhängigen Kandidaten in der Wesermarsch und zieht mit 751 Stimmen in den Kreistag ein.
"Das werden sicherlich spannende 5 Jahre erstmal", so Michalowski. "Ich werde mir alles genau ansehen bzw. anlesen um dann mit Walter Erfmann aus Brake und Thorsten Böner aus Elsfleth zusammen in der künftigen UW Fraktion für unser Wahlprogramm die Mehrheiten zu finden um diese dann auf Kreisebene umzusetzen." Eine Zusammenarbeit mit der AFD schliesst Michalowski kategorisch aus. Alle Ergebnisse sind auf der Seite der Gemeinde Jade zu finden --->
HIER

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UWG-Jade unterstützt Ladesäulenprojekt.

Wir setzen Zeichen ! UWG-Jade unterstützt Ladesäulenprojekt der Unabhängigen Wählergemeinschaft Wesermarsch.

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Am Dienstag übergaben die UW-Wesermarsch Kreistagsmitglieder und Kandidaten Hotelier Udo Venema vom Landhotel Butjadinger Tor eine E-Auto Ladestation. Die Gelder dazu wurden grösstenteils aus Spenden der Mitglieder finanziert.
„Wir haben sehr gute Kontakte zu E-Mobilisten. Mit unserem UW-Wesermarsch und UWG-JADE Mitglied Olaf Michalowski haben wir darüber hinaus einen ausgewiesenen Experten da er selbst ein E-Auto fährt. Elektromobilität funktioniert. Die Reichweitenangst ist unbegründet. Da Nordenham, wie andere Kommunen im Landkreis Wesermarsch ebenso, aber noch sehr große weisse Flecken bei der Ladeinfrastruktur aufweist, hat sich die UW-Wesermarch entschlossen Zeichen zu setzen. Wir haben die Fachleute in unseren Reihen“ so UW Vorsitzende Birgitt von Thülen, „also nutzen wir das Potential“. "Entscheidend ist, ob man darüber nur redet weil es sich auf dem Zettel schön liest oder ob man auch handelt", so die Anhänger der UW-Wesermarsch. Um den Anschluss, insbesondere im Tourismusbereich gegenüber anderen Landkreisen nicht zu verlieren, muss unsere Region nun zügig mit Ladestationen günstig ausgebaut werden. Als erste Wählergemeinschaft überhaupt haben wir deshalb mit Hilfe von erfahrenen Elektromobilisten eine barrierefreie Schnellladestation entwickelt und gebaut. Diese Ladebox verfügt über einen Schukoanschluss für E-Bikes, einen CEE32 Stecker und einen Typ2 Ladestecker mit 5 Meter Kabel für alle Elektroautos. „Jedes Elektroauto kann in Zukunft hier aufgeladen werden. Einige sogar innerhalb von 30 Minuten“, so von Thülen. Dazu können ausserdem 2 Elektroautos parallel in einer Stunde aufgeladen werden. Diese Kosten halten sich dabei sehr gering, da auf aufwändige Abrechnungsverfahren verzichtet werden kann. Udo Venema stellt den Strom kostenlos für seine Gäste zur Verfügung. „Dies ist eine Win Win Situation. Der Gast kann im Restaurant was essen, während sein Auto lädt. So hat der Gast ein aufgeladenes Auto und der Gastwirt hat dabei gleichzeitig Umsatz gemacht. Besser geht es nicht. Diesem Beispiel folgen bereits viele andere Gastrobetriebe in anderen Regionen“, stellt Udo Venema fest. Als die UW-Wesermarsch mit dem Angebot auf mich zu kam, war ich sofort begeistert.“ Wir hoffen, dass viele unserem Beispiel folgen. Denn nur so wird es was mit der Elektromobilität , ist die einhellige Meinung aller.